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Weekend – Berlin und überall

Bertolt Brecht, „Vergnügungen“ [1954]

Der erste Blick aus dem Fenster am Morgen
Das wiedergefundene alte Buch
Begeisterte Gesichter
Schnee, der Wechsel der Jahreszeiten
Die Zeitung
Der Hund
Die Dialektik
Duschen, Schwimmen
Alte Musik
Bequeme Schuhe
Begreifen
Neue Musik
Schreiben, Pflanzen
Reisen
Singen
Freundlich sein.

Nach getaner Ruhe
Nach getaner Ruhe

 

Sport
Sport

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

8 Kommentare

  1. Gewohnt tolle Bilder! Grüße in die Hauptstadt 🙂

    • AlleAugenblicke

      Vielen Dank 🙂 Grüße an den Main!

  2. Moin Werner,

    da hat der Herr Brecht treffend beschrieben, was so ein Wochenende ausmacht, jedenfalls für die, die nicht arbeiten müssen ;-). Das obere Bild wirkt fast inszeniert, was es sicher nicht ist, der Mann schaut auch eher skeptisch. Komposition, Schnitt, Motiv und Bearbeitung ergeben ein sehr harmonisches und ruhiges Bild. Durch den skeptischen, direkten Blick des Mannes in die Kamera hat es noch eine weitere Ebene,
    An dem Zweiten gefällt mir die Perspektive und wieder sind da Menschen, die in die Kamera oder zumindest in deine Richtung schauen. Die Kinst des Unsichtbarsein scheinst du nicht zu beherrschen 😀 ;-), was beiden Bildern gut tut.
    Das dritte Bild passt nicht gut in diese Serie und ist nicht so meins, wie du sagen würdest :-).

    Liebe Grüße

    Conny

    • AlleAugenblicke

      Moin Conny,

      du entlarvst mich: Das Ansinnen meiner kleinen Serie war es, typische Aktivitäten am Wochenende zu zeigen. Dazu gehört der Sport (letztes Bild). Aber das Foto ist improvisiert. 🙁 – Und das spürt man natürlich…
      Lg,
      Wener

  3. interessante serie, vor allem weil die bilder so unterschiedlich sind! allerdings würde mir ein bisschen ein durchgängiges „muster“ innerhalb der serie gefallen.

  4. Wie immer, coole Bilder!

    LG, Gerd

  5. Monochrom steht den Aufnahmen sehr gut, die Bildaussagen bekommen eine andere Sprache, alles irgendwie intensiver.

    saludos Rue

  6. Klasse Bilder. Während das erste gerade in Schwarz-weiß viel Ruhe ausstrahlt und du das Wasser quasi als Träger der Stimmung einsetzt, wuselt es im dritten nur so ohne Bezug. Ich mag aber auch das zweite sehr gern, weil man hier sieht, dass „Abschalten“ in jedem Raum stattfindet, also auch mitten im urbanen Raum. (Die Vignettierung hätte ich nur weggelassen, stört ein bisschen, macht aus meiner Sicht keinen Sinn hier, verstärkt weder Stimmung noch fokussiert sie den Blick.)

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