{"id":20,"date":"2013-12-26T17:25:22","date_gmt":"2013-12-26T15:25:22","guid":{"rendered":"https:\/\/alleaugenblicke.de\/?page_id=20"},"modified":"2021-03-20T10:10:15","modified_gmt":"2021-03-20T09:10:15","slug":"wer-ich-bin-und-was-ich-mache","status":"publish","type":"page","link":"https:\/\/alleaugenblicke.de\/wer-ich-bin-und-was-ich-mache\/","title":{"rendered":"Wer ich bin + was ich mache"},"content":{"rendered":"


\n<\/a>\u00dcber Werner Pechmann:<\/b><\/span><\/h4>\n

gibt  es im Grunde  viel zu erz\u00e4hlen. Aber das geh\u00f6rt nicht ins Netz. Darum hier nur soviel:  Er ist ein Kind der Babyboomer-Generation und  lebte viele Jahre im Weserbergland, Hannover und Berlin. Seit Herbst 2017 lebt er im Kraichgau. Seine Leidenschaft ist das Leben mit seinen vielen Augenblicken, die es immer wieder neu zu betrachten gilt.<\/h4>\n

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\u00dcber  Photographie und \u201eAlleAugenblicke\u201c  <\/b><\/span><\/h4>\n

F\u00fcr mich ist das Medium der Photographie ein wunderbares Mittel zum Festhalten der vielen wunderbaren Augenblicke, die wir nahezu tagt\u00e4glich immer wieder erleben uns aber nur selten bewu\u00dft machen.  Ich verstehe mich als Amateur im Sinne von Andreas Feininger:<\/h4>\n

Ein Amateur ist jemand, der etwas aus Liebe zur Sache tut. Das Wort Amateur kommt vom lateinischen amator, „Liebhaber“, und von amare, „lieben“. Das sollte man nie vergessen, denn in dem Wort liegt der Schl\u00fcssel zu Erfolg: Was man nicht mit Liebe tut, wird man nie wirklich gut machen. Auf Fotografie bezogen heisst das: Wenn man das Motiv, das man fotografieren m\u00f6chte, nicht „liebt“ \u2013 d.h., kein echtes Interesse an ihm empfindet \u2013 sollte man es \u00fcbergehen und den Film f\u00fcr eine f\u00fcr eine bessere Gelegenheit aufheben, denn das Foto kann einfach nicht „gut“ werden. Hier haben Amateure einen unbezahlbaren Vorteil gegen\u00fcber den „Profis“. Berufsfotografen verdienen sich mit dem Fotografieren ihren Lebensunterhalt. […]<\/em><\/h4>\n

Andreas Feininger, 1973<\/em><\/h4>\n

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F\u00fcr mich sind Bildinhalte, Emotionen und Bildaussagen wichtiger als ein technisch perfektes Photo. Ich w\u00fcnsche mir  Augenblicke so festzuhalten, dass sie auch Jahre sp\u00e4ter beim Betrachten des Bildes die Gef\u00fchle im Moment der Aufnahme wieder erlebbar machen.  Dabei arbeite ich gerne intuitiv und folge mit der Kamera in der Hand meinem Gef\u00fchl und der momentanen Stimmung<\/h4>\n

Auf diese Art und Weise werden Bilder auch oft literarisch und philosophisch.<\/h4>\n

Aus diesem Grund mache ich auch keine „shootings“. Und ich „shoote“ auch nicht. – Ich fotografiere.<\/h4>\n

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Kontakt:\"\"<\/a><\/b><\/span><\/p>\n

Werner Pechmann<\/p>\n

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Werner.pechmann@alleaugenblicke.de<\/a><\/p>\n

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