{"id":1013,"date":"2015-01-01T19:00:13","date_gmt":"2015-01-01T18:00:13","guid":{"rendered":"https:\/\/alleaugenblicke.de\/?p=1013"},"modified":"2015-01-01T19:00:13","modified_gmt":"2015-01-01T18:00:13","slug":"fuer-ein-morgen-im-abendland-3","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/alleaugenblicke.de\/fuer-ein-morgen-im-abendland-3\/","title":{"rendered":"F\u00fcr ein Morgen im Abendland – 3"},"content":{"rendered":"

Statt\u00a0R\u00fcck-\u00a0und Ausblick.<\/h3>\n

Fotos begleiten uns t\u00e4glich, tausendfach, vielleicht hunderttausend- oder gar millionenfach.\u00a0\u00a0Wer wei\u00df? \u00a0Von morgens bis abends werden wir mit Fotos konfrontiert.<\/h5>\n
In einer Zeit, in der kaum\u00a0jemand Zeit\u00a0oder den Willen hat, einen l\u00e4ngeren Text zu lesen, bekommt ein\u00a0Foto im t\u00e4glichen Leben\u00a0eine besondere Bedeutung. Aus ihm lassen sich in Sekundenbruchteilen (oder dass, was der Betrachter daf\u00fcr halten soll)\u00a0herauslesen, die meinungsbildend werden. Mit der einen oder anderen Schlagzeile versehen, werden so massentaugliche Manipulationen gestaltet. Im Zeitalter des Internets sind diese dann\u00a0mit \u00a0wenigen Handgriffen und innerhalb k\u00fcrzester Zeit rund um den Globus verbreitet.<\/h5>\n
Es macht also durchaus Sinn, auch Texte zu lesen\u00a0und Inhalte (am besten verschiedener Medien) zu reflektieren. Umso mehr, wenn es um Politik\u00a0und\u00a0Gesellschaft – also uns – geht. Denn: Wer nichts wei\u00df, der muss alles glauben<\/strong>.<\/span><\/h5>\n
Und auch darum geht es mir\u00a0 mit diesem\u00a0Projekt\u00a0\u00fcber Toleranz und\u00a0Weltoffenheit.<\/h5>\n
Mein dritter Beitrag \u00a0im Rahmen der Serie\u00a0„F\u00fcr ein Morgen im Abendland“ w\u00fcrde sich daher freuen, wenn er bis zum Ende gelesen wird \ud83d\ude42<\/h5>\n

Auf dem Foto seht ihr M. – Er ist ein engagierter Mann der Kirche. Er arbeitet als Pastor\u00a0und engagiert sich\u00a0innerhalb der Kirche sehr stark f\u00fcr den Umweltschutz: „Es gibt nur eine Welt“, sagt er. Das gilt nicht nur den Umweltschutz. Das gilt auch f\u00fcr den Umgang mit\u00a0Fl\u00fcchtlingen. Unsere weltweiten Probleme lassen sich nicht in Kleinstaaterei l\u00f6sen und gar nicht mit der \u00a0dumpfen Deutscht\u00fcmelei, die durch Hintert\u00fcrchen gerade wieder bei uns\u00a0Einzug h\u00e4lt. M. gab mir auch eine Geschichte zu lesen. Ich kannte sie nicht, finde sie aber passend und verlinke sie hier<\/a>.<\/h4>\n
\u00a0Vielen Dank f\u00fcr dein Gesicht und deinen Beitrag f\u00fcr\u00a0\u00a0mein Projekt!<\/h5>\n
An\u00a0dieser Stelle nochmal der Hinweis: Ich freue mich \u00fcber\u00a0jedes Gesicht und jede\u00a0weltoffene Meinung<\/span>,<\/strong> die ich\u00a0hier auf dem Blog zeigen darf. Bei Interesse, schreibt mir doch einfach eine Mail. Aus naheliegenden Gr\u00fcnden, nenne ich in dieser Serie weder die vollen Namen, noch mache irgendwelche Ortsangaben.<\/h5>\n
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