Wir leben. Das ist die gute Nachricht. Die schlechte: Wir lassen das Leben viel zu oft an uns vorbeiziehen. Einfach so. Ohne Widerspruch. In stillem Einvernehmen. Wir gehen dem Alltäglichen nach. Tag für Tag. Dann lesen und schauen wir was „da draußen“ so geschieht. Und sind erstaunt. Wir schauen in unsere Wetter-App wie das Wetter draußen ist, anstatt das Fenster zu öffnen oder vor die Tür zu gehen: Leben in zweiter Reihe.
„Das Leben kann man nicht verlängern, aber wir können es verdichten.Â
Roger Willemsen
Glauben wir uns eigentlich selbst, wenn wir behaupten, dass es „irgendwann einmal anders wird“? Oder brauchen wir diese Statements um durchhalten zu können?
Sind wir uns selbst gegenüber ehrlich?
Das Leben verdichten: das Momentum zum Gewinner machen. Im Banalen die Bilder sehen und sie festhalten. Mitmachen anstatt vorbeigehen.
This might not be an easy time
Chis Stapleton
There’s rivers to cross and hills to climb
And some days we might fall apart
And some nights might feel cold and dark
But nobody wins afraid of losing
And the hard roads are the ones worth choosing
Some day we’ll look back and smile
And know it was worth every mile
Richtig toller Post, danke fürs Teilen;)
Alles Liebe
Emma
Danke, liebe Emma!
Viele Grüße,
Werner
ach wenn es darauf doch nur antworten gäbe.. ich denke, dass wir uns das sagen müssen, denn was wäre die perspektive? manchmal ist es schwer, an der hoffnung festzuhalten, selbst wenn man irgendwo noch den funken optimismus verspürt. aber vielleicht bin ich für diese frage auch gerade nicht die richtige.
lieber werner, dank dir habe ich kurzerhand entschlossen wieder zu meinem ursprünglichen zuhause zurückzukehren. mal sehen wie das läuft…
Du bist genau die Richtige. So wie du bist.
Liebe Grüße,
Werner