Wir alle lieben ja die schönen Dinge des Lebens: schicke und schnelle Autos, adrette Mode, zeitgemäßes Design, leckeres, „sauberes“ Essen und natürlich auch schöne Menschen. Täglich verfolgen uns auf allen Medien Bilder, auf denen alles ins rechte Licht gerückt wird. Allein das Worldwide Web zeigt uns in einer millionenfachen Bilderflut eine Welt, die es so real nicht gibt. Doch wir machen sie uns gerne so und folgen ihr mit Begeisterung.
Wir Fotografen mischen dabei munter mit: auch wir zeigen gerne all das, was schön und kantenlos ist. Wir zeigen Fotos von jungen und „schönen“ Menschen: Bekleidet oder auch nicht, im Wald, im Haus, im Stadtleben. Stets aber modisch, hipp und modern.
Hochzeiten, Paare, Babys: alles flauschig, in Pastellfarben, offenblendig, oft niedlich und doch oft oberflächlich und meist schön.
Wahrscheinlich, nein, sicherlich ist das alles gut und richtig so. Der Fotograf versteht sich mehr und mehr als Dienstleister: er bildet ab, was andere sehen wollen. Und nie war es -dank Kamera- und Objektiv- und Softwaretechnik – so einfach, das zu liefern, was der „Markt“ verlangt.
Ein Foto als glatt geschliffenes Konsumprodukt. Daran ist nichts verwerflich. Schließlich folgt auch die Fotografie den Strömungen der Zeit.
Doch so nachvollziehbar, verständlich und logisch diese Entwicklung zum „Seichten“ (ich sage es mit aller Vorsicht) sein mag. Ich selbst finde es zunehmend bedauerlich. Denn Fotografie kann so viel mehr.
Mich reizt dieses „so viel mehr“ in der Fotografie. Das, was sich unter der Oberfläche befindet, das was dahinter liegt. Es ist das „Ungeschliffene“, das „Raue“, die „Tiefe“, die „Ecken und Kanten“, was mich beschäftigt und bewegt.
Bei Menschen ist es das Wesen, der Charakter, die Schönheit und die Einzigartigkeit eines Menschen hinter all den Äußerlichkeiten, die (oft) so nichtssagend sein können. Was für Geschichten gibt es zu erzählen? Und: wie erzählt man sie?
Wenn sich dann die Gelegenheit bietet, als Fotograf hinter Fassaden schauen zu können, sage ich nicht nein.
Ich erzähle Euch hier also den ersten Teil einer Geschichte, die mich tief bewegt hat und noch immer tief bewegt. Es ist nur eine kleine Geschichte: über Schüler und Pädagogen. Also Menschen. Und eine Schule. Eine Geschichte, die in mehreren Teilen erzählt sein will. Eine Geschichte, der ich Raum zur Entfaltung geben möchte: Sie hallt in mir nach, weil mich die Menschen dieser Geschichte bewegen.
Der Beginn ein Zufall. Was wären wir ohne den „Zufall“? – Doch davon vielleicht in einem späteren Blogbeitrag mehr. Aus eben jenem Zufall entwickeln sich eine Idee, ein Projekt und schließlich wunderbare Momente.
Wo fängt man an, wenn man so vieles zu erzählen hat?
Der Anfang:
Eine Schule. Im Süden der Republik, in Baden. Eine Schule, die sich individuell jedem einzelnen seiner Schüler widmet. Lernen, so individuell wie die Kinder. Eine Leiterin dieser Schule, die mit großer Begeisterung und warmherziger Zuneigung von „ihren“ Kindern und „ihrer Schule“ erzählt. Schnell (wenn auch aus Zeit- und anderen Gründen, mit langem Vorlauf) sind Ideen und Wünsche besprochen, und fast ebenso schnell ein Plan gefasst. Fotos sollen es werden, Fotos, die Menschen zeigen, so wie sie sind, Fotos voller Wärme und Empathie. Zeigen, was diese Schule macht, was sie auszeichnet. Die Menschen zeigen, so wie sie sind.
Ideen fließen, wir sind begeistert und fantasieren: „Dann, später, auch eine Ausstellung! Ja, und ein Buch“. – Und das alles für die Kinder.
Vorab ein paar Fakten zur Schule.
Doch viel besser bringt es die Leiterin dieses Schulstandortes – Simone G. – zum Ausdruck:
„Ich leite die Außenstelle Kronau der Ludwig Guttmann Schule Karlsbad. Wir sind Teil eines großen Ganzen: dem „Sonderpädagogischen Bildungs- und Beratungszentrums mit dem Förderschwerpunkt körperliche und motorische Entwicklung“ – unsere Stammschule ist in Karlsbad.
So viele Worte allein hier schon – und so wenig gesagt.
Die Ludwig Guttmann Schule ist in aller Kürze eine Schule für Menschen mit körperlichen Beeinträchtigungen. Was heißt das? Rein medizinisch gesehen liegt bei unseren Schülern eine körperliche „Schädigung“ vor, die die unterschiedlichsten Ursachen und auch die unterschiedlichsten
Auswirkungen auf die Lebensgestaltung dieser jungen Menschen haben kann. Schädigung…was für eine Begrifflichkeit…so schnell ist man dazu verleitet, dies als „menschlichen Schaden“ zu interpretieren…
Unsere Schüler sind so unterschiedlich in ihrer Körperlichkeit, in ihrem Ausdruck, ihrer Kommunikation, in ihrer geistigen und kognitiven Entwicklung … in ihrem So-Sein… dass es unterschiedlicher nicht sein könnte.
Was für eine Herausforderung, mit diesen Menschen zu arbeiten … was für ein großes Glück, dies tun zu dürfen! Verantwortlich für das LERNEN unserer Schüler zu sein. Lernen, ihr Leben in größtmöglicher Selbständigkeit, Selbstbestimmung und Selbstverantwortung zu gestalten.
Für mich ist das als Sonder (J)-Pädagogin neben der hohen Verantwortung auch wirklich ein großes Glück! Geht es an allgemeinen Schulen doch im Prinzip (leider) immer noch um das Gleichmachen aller Schüler (alle müssen das gleiche Ziel erreichen – und das spätestens am Ende des Schuljahres), so ist es UNSERE Pflicht, die Individualität aller unserer Schüler als zentralen Punkt unserer Arbeit zu sehen, zu achten und anhand unserer Professionalität und unseres diagnostischen Arbeitens das Leben unserer Schüler und dessen Ausgestaltung zu begleiten. Das kann bei manchen Schülern bedeuten, dass sie Lesen und Schreiben lernen. Bei anderen ist es entscheidend, eine Ausdrucksform zu finden, um verstanden zu werden: das können Lidschläge oder
eine Veränderung der Körperspannung sein, der Einsatz von Kommunikationstafeln mit Bildsymbolen bis hin zur Nutzung hoch komplexer elektronischer Kommunikationshilfen.
Wir als Kollegium müssen dabei wach sein. Wahrnehmen. In engste Kommunikation treten. Von unseren Schülern lernen.
In jeder Interaktion mit unseren Schülern, ist es von größter Bedeutung, die SINN-Haftigkeit des Lernens zu kennen und entsprechende Angebote zu machen. Wie sinnvoll ist es doch, einen Einkaufszettel zu schreiben, Einkaufen zu gehen, Brötchen zu schmieren und diese dann auch noch zu
verkaufen??!!! Hier ist Mathe, Deutsch, Sprache in Reinform zu finden! Und das Beste dabei: die Schüler merken es gar nicht, dass sie LERNEN ! Wie unbeschreiblich „bewegend“ ist es doch, mit einer Steuerungshilfe den eigenen Rollstuhl in Bewegung zu bringen (und auch mal gegen eine Wand
zu fahren und NICHT dort hin geschoben zu werden, wo man vielleicht gar nicht hin möchte??!!
„Meine“ Schule ist für mich ein Raum der Offenheit. Wir leben in enger Nähe und Verbundenheit zur Erich Kästner Schule, einer Grund-, Haupt- und Werkrealschule. Durch diese Nähe können wir Situationen schaffen, in denen Kinder und Jugendliche mit und ohne Handicap gemeinsam,
miteinander und voneinander lernen können. Wir tun das nicht im Sinne der „Inklusion“. Mal ehrlich:
welcher Mensch möchte schon „eingeschlossen“ sein?! Wir ermöglichen Formen der Begegnung – die Schüler füllen sie mit Lernen.
„Meine“ Schule… ist für mich, die Schüler und die Kollegen ein Lebens-Raum. Ein Raum der absoluten
Gegenwart. Wir begegnen uns als Menschen. Hier und Jetzt. In Achtung und Wertschätzung. Als von-
und miteinander Lernende.
Mein großer Wunsch für dieses Foto-Projekt war es, diese Gegenwart zum Ausdruck zu bringen. Die Menschen, die in dieser Schule „leben“ und diese Schule zum Leben bringen, in ihrer Schönheit und ihrem einzigartigen Sein zu zeigen. Ihnen selbst zu zeigen, wie wertvoll und schön sie sind.“
… Und was kann es Schöneres geben, als den Versuch zu wagen, diesem Wunsch nachzukommen?
Im Oktober also war es soweit: Zwei Tage mit Kamera im Anschlag in der Schule unterwegs. Im Unterricht, in den Pausen. Eintauchen, zuhören, sehen, reden. Zwei Tage mit wunderbaren Momenten. Und: zwei Tage, an denen es viel zu lernen gab. Aber auch davon in einem späteren Beitrag mehr.
Nach so viel Text, jetzt nur noch so viel: Heute gibt es noch keine Menschen auf den Fotos zu sehen. Hier müssen erst die Regeln aufgestellt und die Freigaben erteilt werden. Und wie geht es weiter?
Die Fotos sind gemacht, nun geht es an die Konkretisierung der anderen Pläne.
Ausstellung(en): wann und wo? Konzept? Welche Bilder? Welche Größen? Wo kommt das Geld her?
Machen wir ein Buch? Und auch hier muss an einem Konzept gefeilt und müssen Sponsoren gesucht werden.
Auf all das freue ich mich. Vor allem aber freue ich mich darüber, welche Freude diese Fotos und dieses Projekt bei allen Beteiligten ausgelöst hat. Es ist ein wirklich wunderbares Gefühl. Ich werde von Zeit zu Zeit über dieses Projekt berichten und sicherlich auch Bilder der Menschen zeigen. Alles zu seiner Zeit.
Hallo Werner,
bin gespannt auf das Weitere – ob Buch, Ausstellung … ! Stelle mir die fotografische Darstellung nicht einfach vor. Auf den obigen Fotos deutet ja nur das eine mit dem Rollstuhl und Gehhilfen auf die Besonderheit dieser Schule hin; die anderen könnten in jeder Schule entstanden sein. Die Einbeziehung der Schüler in die Fotos stelle ich mir nicht ganz einfach vor. Aber wie gesagt – ich bin gespannt.
LG und schönes Wochenende, HF
P.S.: In der Überschrift – ist #1 eine Nummerierung oder ein Hashtag 😉 ?
Ja, Hans, das ist wohl wirklich nicht ganz so einfach. Es geht um Würde, Respekt und ja, natürlich, auch um Schönheit. Um die Schönheit der Individualität. Das zu zeigen ist mir ein großes Anliegen. Danke für deine Worte.
Lg,
Werner
PS: Schön, dass dir gehashtage Nummerierung aufgefallen ist…. ein kleiner ironischer Seitenhieb. Auf mich selbst. 🙂
Moin Werner.
Ein tolles Projekt und ich denke, daß ein solcher Kontakt eine schöne Lebensbereicherung ist. Einerseits kann Fotografie sehr schmeicheln, es ist aber nur einer von vielen Gründen, warum man die Kamera in die Hand nimmt. Dokumentarfotografie ist ebenso ein Teil des Ganzen und hier darf (sollte) es dann auch aus dem Leben sprechen. Viel Glück bei der Umsetzung.
LG kiki
Vielleicht hat Werner auch Fotos, die schmeicheln – so habe ich doch sein Ziel verstanden und ich WEISS, dass hier schmeichelnde und ganz tolle, wunderhübsche Fotos möglich sind!!!
Ganz bestimmt wird es solche Bilder geben. Ich bezog mich da auf den Mainstream in der Paar, Baby und Hochzeitsfotografie, wo dieses Thema auch angesprochen wurde. Allerdings lassen die ersten Bilder vermuten, daß diese Serie auch einen gewissen Dokumentarcharakter hat. Darauf freue ich mich, da ich solche Schulen nur vom Hörensagen kenne.
Danke Kiki. Ich will auch gar nicht am am fotografischen „Schmeicheln“ rumkritteln. Das hat schon seinen Platz. Mich reizen einfach oft mehr die anderen Seiten.
Lg,
Werner
Hallo Werner,
ich selber arbeite an eben so einer Schule wie die, über die du hier schreibst und mir geht das Herz auf, wie schön, sensibel, menschlich, neugierig und offen du über die Schule und deine Erfahrungen dort schreibst. Auch wir an LEBEN miteinander und lernen voneinander an unserer Schule. Die Gemeinschaft, das Lernen und Lehren sind etwas ganz anderes als an Regelschulen; das Schöne an der Arbeit ist immer wieder die Begegnung mit dem Mensch-Sein?.
Immer noch gibt es viele Menschen, die „Angst“ haben, unsere Schule zu betreten, weil sie ganz falsche Vorstellungen davon haben, was sie hinter den Türen erwartet. Umso erstaunter sind sie, wenn sie den Schritt gewagt haben und in unsere Schul-Welt eintauchen. Da finde ich dein Projekt ganz große klasse! So was ist wichtig für uns alle, die an Förderschulen arbeiten und lernen – dass uns Menschen von außen als einen ganz tollen Ort kennenlernen. Dass Förderschulen nicht als Ort gesehen werden, wo Menschen mit ihren besonderen Bedürfnissen „ausgeschlossen“ werden! Die Kollegin, die du zitierst, spricht mir da aus dem Herzen und es könnten fast meine Worte sein, wenn ich mit Praktikantin, Hospitanten, Interessierten oder Eltern spreche?…
Die Fotos gefallen mir schon recht gut. Das vorletzte finde ich sehr spannend, wobei es auf mich auch ziemlich klinisch und kalt wirkt… War das so beabsichtigt? Die ersten Fotos wirken hingegen sehr einladend, freundlich und warm. Das letzte Foto bringt mich zum Schmunzeln – herrlich, wie der Ärmel der blauen Jacke in der Mitte so weit nach unten baumelt und dadurch so ein leicht unordentlicher, charmanter Eindruck in dem durch das rote Viereck sehr sortierten Foto entsteht…
Ich bin sehr gespannt auf die weiteren Fotos!!!
LG
Danke für deine lieben Worte. In der Tat, habe ich nach dem Betreten der Schule und beim Erleben des Schulalltags mein Bild von Schulen „dieser Art“ auch komplett über den Haufen geworfen. Schon lange hat mich nichts mehr so beeindruckt, wie das Leben dort: der Umgang miteinander, die Fröhlichkeit. Das Ganze hat eine Tiefe, die mich sehr im meinem Innersten berührt hat. All das wollte und will ich in meinen Fotos durch meine Wahrnehmung zeigen. Mich haben die Tage gelehrt, wie wichtig es ist, Menschen als „einzigartiges Individuum“ zu sehen. Das wird dort (und sicherlich auch in deiner Schule) geleistet. Das ringt mir jeden Respekt ab. Das ist eine wirklich sinnhafte Arbeit. Umso mehr freue ich mich, mit meinen Bildern einen kleinen Teil davon nach Außen tragen zu dürfen.
Danke für die Anmerkungen zu deinen Fotos… Es war schwierig für mich, Fotos auszuwählen für diesen ersten Beitrag, der ja nur zuerst einmal nicht mehr als ein Einstieg, eine Ankündigung ist. Ich habe kaum „leblose“ Fotos. Auf nahezu jedem ist jemand abgebildet. Und Fotos mit Menschen gehen an diesem Zeitpunkt des Projektes noch nicht. Das Bild des Flurs ist eher unbewußt so „kalt“ entwickelt. Aber jetz wo du es so empfindest, finde ich es auch gut so. Dieser Flur ist eben auch kalt, weil keine Menschen drauf sind…
Danke für deinen wirklich langen Kommentar. Ich freue mich darüber sehr.
Lg,
Werner
Lieber Werner,
erstmal Glückwunsch zu dem Fotoprojekt. Solche Aktionen geben einem nicht nur den Blick für dahinter frei sondern machen auch den Blick frei auf neues. Vielleicht auch für einen Wechsel in der Perspektive und Fotothema. Mir würde so etwas viel Freude bereiten. Und es hört sich höchst interessant an. Dem Projekt wünsche ich den oder die Sponsoren und die Leidenschaft es weiter nach vorn zu bringen. Ich bin schon neugierig geworden.
Liebe Grüße,
Stefan
was für ein großartiges projekt und liebevolle worte, die dafür gefunden wurden. auch deine bilder zeigen vielversprechendes. ich hoffe, mehr davon sehen zu dürfen.
Hallo Werner,
freue mich, dass ihr dieses Projekt macht aus den verschiedensten Gründen. Ein Grund ist natürlich die Dokumentation einer solchen Arbeit und Idee die dort geleistet wird. Ein anderer Grund ist die große Motivation und Energie, die in deinen Worten steckt und eine treibende Kraft dieser großen Aufgabe ist. Mit so viel Herzen, wie von allen Seiten wird es auch gelingen. Wünsche euch viel Energie, Freude und Erfolg auf eurem Weg.
Liebe Grüße,
Markus
Das ist es, was ich meine mit „etwas Bedeutendes tun“. Das ist von Bedeutung, das gibt einer wichtigen Sache Raum. Schön, dass dieses Projekt zu dir gefunden hat, denn da ist es in den allerbesten Händen und Gedanken :-). Ich freue mich auf weitere Beiträge.
LG, Conny
Ein sehr schönes Projekt und ich wünsche dir und allen Beteiligten weiterhin viel Erfolg und Freude dabei. Da ich ebenfalls im integrativen Bereich arbeite und u.A. letztes Jahr im Rahmen eines Projektes solch eine Förderschule besuchen durfte, spricht mich dein Beitrag sehr an – besonders die Ausführungen der Sonderschul-Pädagogin kann ich gut nachempfinden. Menschen mit Beeinträchtigungen sind einzigartig und eine Bereicherung für unsere Gesellschaft, daher sollten sie ganz selbstverständlich ihren Platz in unsere Mitte finden. Leider haben viele Menschen noch Berührungsängste…
Ich freue mich auf weitere Beiträge!
Liebe Grüße, Netty
Hallo Netty,
erst mal: wunderschön von dir zu lesen! Darüber freue ich mich sehr!
Und dann: Danke für deine lieben Worte. Das macht mir Mut, an dieser Stelle weiterzumachen!
Lg,
Werner