Weniger ist mehr. Eine Menge an Equipment garantiert noch lange keine gutes (fotografisches) Ergebnis. Der ganze Technik-Hype um noch mehr Lichtst\u00e4rke und noch bessere Haptik und noch mehr M\u00f6glichkeiten\u2026<\/p>\n
Ach ja\u2026. Einerseits hake ich das unter dem \u00fcblichen \u201eWer-hat-den-l\u00e4ngeren-Geschwafel\u201c ab, andererseits aber \u2026 ist das alles doch irgendwie reizvoll, fesselnd \u00a0und verlockend. Momentan \u00fcbertrifft sich ja die einschl\u00e4gige Bloggerszene ja wieder im Schwelgen \u00fcber Kameras und Linsen im hohen vierstelligen Eurobereich.<\/p>\n
Schon l\u00e4nger liebe ich das Schlichte. Eine Brennweite: ein 35mm auf meiner Crop-Kamera. Die Reduktion auf das Wesentliche, die Suche nach dem richtigen Standpunkt, das Finden der richtigen Perspektive, das Warten auf die Szene, die Entdeckung der Langsamkeit, das Einf\u00fchlen in eine Situation. Und dann das Bet\u00e4tigen des Ausl\u00f6sers. Wohlgef\u00fchl.<\/p>\n
Auch Vancouver nur mit 35 mm.<\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"
Weniger ist mehr. Eine Menge an Equipment garantiert noch lange keine gutes (fotografisches) Ergebnis. Der ganze Technik-Hype um noch mehr Lichtst\u00e4rke und noch bessere Haptik…<\/p>\n