{"id":2499,"date":"2016-10-14T09:30:38","date_gmt":"2016-10-14T07:30:38","guid":{"rendered":"https:\/\/alleaugenblicke.de\/?p=2499"},"modified":"2016-12-06T21:44:33","modified_gmt":"2016-12-06T20:44:33","slug":"das-mehr-im-weniger","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/alleaugenblicke.de\/das-mehr-im-weniger\/","title":{"rendered":"Das Mehr im Weniger"},"content":{"rendered":"
<\/a><\/p>\nBeispiele dieser Art finden sich in allen Genres und Lebensbereichen: F\u00fclle. Als bedeute ein „Mehr“ stets auch ein Mehr an Qualit\u00e4t. – Oft aber ist dieses Mehr aber wohl nur Ausdruck mangelnder Entscheidungsfreude bei der Frage „was lasse ich weg?“ – In der Fotografie ist die Besch\u00e4ftigung mit Kunst der „Leere“, sowie der Formen und Farben immer ein guter Schritt zu einer eigenen \u00c4sthetik.<\/h4>\n
Sich selbst reduzieren. Das Mehr im Weniger suchen.<\/h4>\n
Es muss ja nicht gleich der Minimalismus zum Dogma erhoben werden. Aber es darf ruhig auch mal weniger sein. Oder?<\/h4>\n