<\/a><\/p>\nMit den ersten warmen Tages eines Sommers, treten Ver\u00e4nderungen ein. Mit jedem Grad Celsius scheinen Lachen und Freundlichkeit in den Gesichtern der Menschen zuzunehmen. Und mit fortdauernder, \u00fcber Tage hinweg, wachsender W\u00e4rme w\u00e4chst offensichtlich auch der Grad an Entspanntheit. Vielleicht steht die Zahl der Schwei\u00dfperlen auf der Stirn eines Menschen in einem inneren Zusammenhang zu den in seinem K\u00f6rper auszusch\u00fcttenden Stresshormonen?<\/p>\n
Wie dem auch sei. Ich mache jetzt einen Haken dran: An die letzten Monate, vielleicht sogar an das gesamte letzte Jahr. Nun ja, jedenfalls f\u00fcr einige Tage. Mein Weg f\u00fchrt mich nun an die S\u00fcdspitze Afrikas. <\/p>\n
Ich reise mit leichtem Gep\u00e4ck. Auch fotografisch. Die Herausforderung besteht in einer kleinen spiegellosen Fuji. Nur mit Kit-Objektiv. Ui! – Diese Entscheidung war gewollt. Nicht in der Reduktion des Gep\u00e4cks liegt der Reiz. Es ist der Wunsch nach einfachen Mitteln. Wie immer, wenn ich reise, gibt es ein (fotografisches) Thema, das mich f\u00fchrt und mir den Weg weist. <\/p>\n
Der Hape hat mal gesagt: „Ich bin dann mal weg!“ – Dem ist nichts hinzuzuf\u00fcgen.<\/p>\n
Euch allen eine gute Zeit! <\/p>\n