![\"Feierabendbier](\"https:\/\/alleaugenblicke.de\/wp-content\/uploads\/2014\/03\/People_Pabuca-4055.jpg\")
<\/a> ![\"](\"https:\/\/alleaugenblicke.de\/wp-content\/uploads\/2014\/03\/People_Pabuca-2360.jpg\")
<\/a><\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"Menschen sind in St\u00e4dten in etwa das, was das Salz in der Suppe ist. Wie \u00f6de und trist wirkten umbaute R\u00e4ume, w\u00e4ren da nicht wir…<\/p>\n
Menschen sind in St\u00e4dten in etwa das, was das Salz in der Suppe ist.<\/p>\n
Wie \u00f6de und trist wirkten umbaute R\u00e4ume, w\u00e4ren da nicht wir Menschen, die ihnen Leben einhauchten? Evident wird dies besonders wie ich finde, in den postmodernen Sichtbetonwelten zeitgen\u00f6ssischer Baukultur. Herausragendes Beispiel f\u00fcr mich: Die neue Hamburger Hafencity. Stylish, prachtvoll und mit viel Raum f\u00fcr wenig Menschen, die dort immer ein wenig verloren ihre Kreise ziehen.<\/p>\n
Aber hier geht es ja nicht um die Hansestadt, in diesem Beitrag geht es um die Hauptstadt. Hier finden sich Menschen zuhauf. Zieht man hier durch bestimmte Ecken, so dr\u00e4ngt sich die Frage auf: Wo bleiben eigentlich die Berliner? –\u00a0 So viele Touristen bewegen sich mittlerweile nicht nur durch sie typischen Sightseeing-Ecken.<\/p>\n
Daher mein Blick auf die eher stillen menschlichen Momente.<\/p>\n
Menschen sind in St\u00e4dten in etwa das, was das Salz in der Suppe ist. Wie \u00f6de und trist wirkten umbaute R\u00e4ume, w\u00e4ren da nicht wir…<\/p>\n<\/a> <\/a><\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"