{"id":3570,"date":"2018-04-13T16:00:10","date_gmt":"2018-04-13T14:00:10","guid":{"rendered":"https:\/\/alleaugenblicke.de\/?p=3570"},"modified":"2018-04-13T13:31:38","modified_gmt":"2018-04-13T11:31:38","slug":"mehr-aus-der-bunten-tuete-cinque-terre","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/alleaugenblicke.de\/mehr-aus-der-bunten-tuete-cinque-terre\/","title":{"rendered":"Mehr aus der bunten T\u00fcte – Cinque Terre"},"content":{"rendered":"
\"Italien,<\/a>
Blick auf Corniglia<\/figcaption><\/figure>\n

Wahrscheinlich sind \u00fcber die Cinque Terre in Italien schon alle Hohelieder gesungen und ebenso wahrscheinlich ist dar\u00fcber schon alles erz\u00e4hlt worden. Aber sind grunds\u00e4tzlich nicht alle Geschichten schon erz\u00e4hlt? Und finden wir nicht doch immer wieder etwas Neues? Und \u00fcberhaupt: Was schert es mich, was andere, was „man“ sagt? <\/p>\n

Das gilt auch f\u00fcr die Squeezerlens, die ich nicht immer, aber doch immer wieder sehr gerne mag. Ich mag nicht nur den Look, der sich mit ihr auf ein Foto bringen l\u00e4sst; nein, ich mag auch das „Understanding“. Ich liebe die zweifelnden und ungl\u00e4ubigen Blicke auf meine Kamera all derer, die mit gro\u00dfer Ausr\u00fcstung (Tasche mit diversen Linsen und  Stativen) unterwegs sind.  Man wird nicht ganz ernst genommen. Und genau das er\u00f6ffnet neue M\u00f6glichkeiten. <\/p>\n

In der Cinque Terre begegnen einem auf Schritt und Tritt die Liebhaber gro\u00dfer Ausr\u00fcstungen (Asiaten \u00fcbrigens scheinen da eine Vorreiterrolle einzunehmen: Alle reden von der Migration aus Afrika. Wer aber hat die „sanfte“ Invasion der Chinesen durch den Tourismus im Blick?).<\/p>\n

Ich aber habe das Reisen mit leichtem fotografischem Gep\u00e4ck in den letzten Jahren kennen und sch\u00e4tzen gelernt. Und in Italien wieder einmal den Blick durch die „schr\u00e4ge“ Linse. <\/p>\n

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Blick vom Wanderweg auf Vernazza<\/figcaption><\/figure>\n

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Wenn man den Massen die Stirn bietet und sich nicht von der Hektik eines Tourismus anstecken l\u00e4\u00dft, der f\u00fcr sein Geld alles gesehen haben muss, was die Gegend bietet, bekommt man als Lohn das typische Lebensgef\u00fchl all derer geschenkt, die hier leben: Freundlich und laut, mit H\u00e4nden und F\u00fc\u00dfen gestikulierend, die Ruhe in sich tragend. All das ist ansteckend und macht – Vorsicht! – s\u00fcchtig. <\/p>\n

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Wahrscheinlich sind \u00fcber die Cinque Terre in Italien schon alle Hohelieder gesungen und ebenso wahrscheinlich ist dar\u00fcber schon alles erz\u00e4hlt worden. Aber sind grunds\u00e4tzlich nicht…<\/p>\n