{"id":4409,"date":"2019-04-25T13:00:50","date_gmt":"2019-04-25T11:00:50","guid":{"rendered":"https:\/\/alleaugenblicke.de\/?p=4409"},"modified":"2019-04-24T20:27:31","modified_gmt":"2019-04-24T18:27:31","slug":"ab-vom-wege","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/alleaugenblicke.de\/ab-vom-wege\/","title":{"rendered":"Ab vom Wege"},"content":{"rendered":"\n
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Immer geradeaus. Auf asphaltierten, betonierten oder gepflasterten Wegen. So m\u00f6gen wir es. Und so soll er wohl auch sein, unser Weg durch das ewige Dickicht: vor allem schnell. Wir lassen uns nur ungern aufhalten: Geh einfach aus dem Weg! <\/p>\n\n\n\n

Wie gut es doch tut, mal abseits der 6,2% der in Deutschland versiegelten Fl\u00e4chen zu gammeln und den Gedanken eines kleinen, nahezu unscheinbaren Textes zu folgen: Deutschland ab vom Wege von Henning Su\u00dfebach <\/a>. Eine unbedingte Leseempfehlung (und nein: keine Werbung, sondern eine Neigung). <\/p>\n\n\n\n

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Ein paar Tage Bodensee. Wow! – Was ein sch\u00f6nes Fleckchen Erde. Das kleine B\u00fcchlein im Gep\u00e4ck und einige Orte abseits vom Wege aufgesucht, dabei den Leuten immer wieder aufs Maul geschaut. <\/p>\n\n\n\n

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Die Wiederentdeckung einer Langsamkeit und ihr auch fotografisch nachgeben. Farben, Landschaft und Menschen wirken lassen. Den Flow finden. Abspannen. Ab vom Wege.<\/p>\n\n\n\n

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