Teil eins zu diesem Beitrag ist hier
2014. Ab da bis Ende 2016: gibt es ein Leben zwischen Behandlungsterminen?
Ja, eindeutig. Sogar bunt und fröhlich. Getragen von Hoffnung und der Lust auf schöne Dinge. Und doch auch immer wieder unterbrochen von (neuen) Diagnosen, (neuen und alten) Ängsten, kalten und zügigen Fluren in Krankenhäusern und gut gemeinten Ratschlägen. Aber niemals an etwas oder jemandem zerbrochen: Krankheit bleib bloß draußen. Du bekommst uns nicht. Glaubte ich. Und merkte dabei nicht, dass sie sich längst auf den Weg gemacht hat, sich weiter in das Leben zu fressen und Bestandteil des Alltags zu werden. Aber immerhin: 2014 beherrscht sie uns nicht.
Immer wichtiger werden: Schöne Momente und der Genuss des Augenblicks
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