Ja, lasst uns einen Moment bei der Liebe verweilen. Sie kommt etwas zu kurz in Zeiten wie diesen. In der breiten Öffentlichkeit reden wir derzeit lieber über den Hass. Und das tun wir laut und intensiv. Warum ist das so, frage ich mich und finde nur ein paar Antworten, die mich nachdenklich und auch traurig zurück lassen.
Doch, weil der Hass so viel Raum hat, soll er hier keinen Platz bekommen. Hass ist zerstörerisch. Und dafür fehlt mir die Zeit.
Lieber ein paar Takte Liebe. Leise, zarte Takte. Nicht mit vielen Worten. Nur ein paar Bilder. Liebe spricht für sich selbst. Liebe braucht keine Worte. Liebe ist.
Ein wunderbarer Vormittag. In selbstverständlicher, nichts fordernder Nähe. Gute Gespräche, Lachen: Miteinander, nicht übereinander. Duftender Kaffee, dazu Musik. Wunderbar.
Ein Post über die Liebe, ja, das ist schön. Schön auch die Bilder als Serie. Einzeln finde ich das erste Bild großartig, wobei ich immer wieder damit ringe, ob ich es nicht noch besser fände, wenn „sie“ in die Kamera schauen würde….. So ist es aber eigentlich interessanter, beschäftigt mich mehr….. 🙂
LG, Conny
Sprechen wir nicht viel zu wenig über die Liebe?
„Love is the answer“…..
Das Fotografieren dieser beiden war ein schönes Erlebnis, … Liebe eben… (seufz).
Lg,
Werner
PS: Ich finde es gelegentlich schön, wenn der Blick nicht in die Kamera geht. – Aber auch darüber kann man durchaus geteilter Meinung sein. Auf jeden Fall habe ich einen längeren Moment bei diesem Foto nun darüber nachgedacht..
Ich mag das vorletzte. Und den Rest. 😉
Leise bleiben. Werden. Sein.
Ja Stefan, genau so! – Danke.
Lg,
Werner
„Ein wunderbarer Vormittag. In selbstverständlicher, nichts fordernder Nähe. Gute Gespräche, Lachen: Miteinander, nicht übereinander. Duftender Kaffee, dazu Musik. Wunderbar.“ – so sollte das Leben sein, Werner!
LG, HF
Genau! … (Aber wie oft ist es das nicht so…)
Liebe Grüße,
Werner
hallo werner, das sind tolle bilder und ein großartiger zugang. JA wir sollten viel mehr über die liebe reden. die wahrhaftige liebe, so tief, das sie zwei menschen für immer verbindet, ganz egal was auch passiert. der hass ist anders, der hass zerfrisst und der hass macht angst – darum habe ich das gefühl, darüber sprechen zu müssen, manchmal. ich begreife es nicht, dass sich menschen dem hass so hingeben, ihm so freien lauf lassen, ihn nahezu zelebrieren – und soviele gleichgesinnte finden. daraus einsteht eine irrsinnige destruktive macht, der man manchmal nicht weiß, wie man ihr begegnen kann. denn gegen liebe scheinen sie schon immun…
schöne zarte Bilder!
Vielen Dank 🙂
Richtig so, Werner. Das ist genau das richtige Zeichen. Danke für deine offenen Worte. Die Bilder hauen mich um. Wahnsinn. Wunderschön.
LIEBE Grüße, Markus