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Für ein Morgen im Abendland – News

Es ist leiser geworden…

…um alle eigenartigen Bewegungen mit „….da“ am Ende. Doch lassen wir uns nicht täuschen: Die latente Fremdenfeindlichkeit ist da, schlummert und kann schnell geweckt werden, wenn es die Nachrichtenlage will.

Ich habe mich gefreut, dass die örtliche Presse auf mein kleines Projekt aufmerksam geworden ist und darüber berichtet. Den Artikel findet Ihr oben.

Und natürlich: Mein Projekt lebt weiter. Fortsetzung folgt

 

4 Kommentare

  1. Finde ich gut, dass dein Projekt weiterläuft, auch wenn es um die „da’s“ ruhiger geworden ist. Das könnte durchaus die Ruhe vor dem Sturm sein,. Die Einzelnen fühlen sich vielleicht gestärkt und wissen, dass da viele sind, die denken wie.sie. Wenn sie jetzt einen schlauen und guten Rhethoriker finden (oder er sie) – Gute Nacht. Ich weiß, das ist Spekulation, aber im Bereich des Möglichen. LG, Conny

  2. HF

    Schöne Würdigung Deiner wichtigen Serie, Werner!
    Kleine Anmerkung zu der Zeitungsartikelüberschrift: Die Medien sind da auch oft gedankenlos, wenn es z.B. in einer Meldung heißt: „Unter den Toten sind auch 3 Deutsche.“
    Gruß, HF

    • AlleAugenblicke

      Moin Hans,

      stimmt. Über die Gedankenlosigkeit derer, die tagtäglich mit Sprache umgehen (müssen), kann man oft nur den Kopf schütteln (oder im besten Fall: Lachen!).
      Lg,
      Werner

  3. Sehr schön Werner und Gratulation zur Wahrnehmung in der örtlichen Presse!!! So was geschieht uns Bloggern ja auch nicht alle Tage.

    Liebe Grüße, Gerd

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