Genau: Greift dort mal hin. Dorthin wo die Sterne sind. Wo Eure Sterne sind. Man muss gar nicht so genau wissen, wo sie sind. Der Wunsch alleine, nach den Sternen zu streben reicht oft schon. Wagt diesen Griff. Denkt mutig.
Die zeitlose Zeit zwischen den Jahren findet nun wieder sein Ende und wird nun wieder – erst langsam, dann immer zügiger – von unserem trubeligen Leben abgelöst. Ich mag die Stille der Zeit am Ende eines Kalenderjahres. Sie eröffnet Möglichkeiten: Gespräche, Besuche, Begegnungen, Ruhe, Stille (oder bei Bedarf lautsein), schweigen, lesen, schlafen, spazieren gehen, denken, nichts tun. Fotografieren. Ein Bad im Genuss dieser vielen Möglichkeiten. Wie wunderbar. Das Große im Kleinen feiern.
Das will ich mir behalten: Die kleinen Dinge, die großes in mir bewirken. Seid gut zu Euch und jenen, die Euch gut tun. Bleibt gelassen. Das wünsche ich Euch.
Danke Werner für die leisen Zeilen und Gedanken die wohltuend nachklingen. Ebenso die Fotografien. Mutig denken und doch gelassen bleiben ist ein inspirierendes Motto für 2019. Vielleicht einfach mal das Schöne im Normalen wieder neu entdecken. Es gibt so viel schönes, wenn wir unsere Augen mal wieder öffnen.
Bleiben wir insgesamt neugierig und behalten wir uns den Humor und schalten ab und an mal den Nachrichtenticker ab.
Dir wünsche ich ein schönes wie genussreiches Jahr im Bad der Möglichkeiten.
Liebe Grüße,
Stefan
Lieber Stefan,
vielen Dank für deine lieben Zeilen. Insgesamt neugierig bleiben und den Sinn für Humor behalten, halte ich für eine gute Idee… Ich will mich in den nicht so guten Momenten immer daran erinnern.
Auch ich wünsche dir für dieses Jahr nur das Beste. Wir lesen uns!
Liebe Grüße,
Werner
die bilder sind toll. aber schwer. und düster. melancholisch. sie drücken mir ein klein wenig die luft ab…
Ja, das sollten sie auch dieses Mal sein. – Sie spiegeln so ein wenig das Grau der letzten Tage wieder. – Denn hier kommt der Schnee als Regen runter. 🙂
Lass sie nicht deine Luft abdrücken….
Liebe Grüße,
Werner