Glück ist kein Geschenk der Götter, sondern die Frucht innerer Einstellung.
(Erich Fromm)
Beim Blättern durch das Archiv meines Blogs ist mir aufgefallen, dass meine Beiträge über das „Glück“ tatsächlich sehr zahlreich sind. Und das geschah beiläufig, nahezu unbemerkt von mir selbst, Man kann den Schluss daraus ziehen, das Glück ein großes Thema von mir ist. Aber wundert es? Ist Glück nicht für alle von uns ein großes, wichtiges Thema?
Ist Glück nicht das, wonach wir alle streben? Und ist Glück nicht das, von dem so viele glauben, sie erreichten es nie? Sind wir nicht diejenigen, die vor lauter Streben nach Glück, das Glück selbst dann nicht sehen, wenn es direkt vor uns steht? Muss es mich also wundern, wenn auch hier in diesem kleinen und stillen Ort das Glück einen breiten Raum einnimmt? Wohl nein.
(Meine) Fotografie hat eben auch mit Glück zu tun. Kleines Glück. Glück, was in Trippelschritten daherkommt. Glück, was sich im Alltag versteckt, oft unscheinbar. Glück, was erkannt werden will
So suche ich sie weiter. Hier und dort. Hier und jetzt. Die kleinen Momente, die glücklich machen. Und ich finde sie: immer wieder.
Hallo Werner,
die Bilder gefallen mir sehr gut. Sie habe einen antiken Touch.
LG Bernhard
Hallo Werner,
die Bilder zum Post strahlen für mich jetzt unbedingt „Glück“ aus, Aber, halt…… vielleicht doch. Das Glück, ein Dach über den Kopf, ein Zuhause zu haben!?
LG Sabine
Hallo Sabine,
ja, das kann ich verstehen, dass die Fotos nicht sofort in Verbindung mit „Glück“ zu bringen sind. Aber mir geht es um Fotos, die (auch) in Momenten des Glücks entstehen und eine Bedeutung für mich haben. Die Beiträge „99 Momente des Glücks“ haben also eher Tagebuchcharakter.
Liebe Grüße,
Werner
Im Grunde liegt das Glück schon im Titel deines Blogs. Denn wie du auch selbst schreibst, liegt das Glück darin erkannt zu werden. In allen Augenblicken.
Weiterhin viel Glück und lieben Gruß von einer Glückssucherin aus Athen.
Ja, da hast du wohl recht. Vielen Dank!
Liebe Grüße nach Athen,
Werner