Vielleicht ist einfach weitermachen das Beste. Oder besser: das Richtige, Die Richtung – sofern wir sie so nennen können – ist klar: Es geht vorwärts, voran, nach Vorne. Und vorwärts heißt auch immer ins Ungewisse. Da wo noch niemand war. Die Zukunft. Gerade fällt es schwer, wo so viel Gestriges um uns herum ist: So viel 20tes Jahrhundert, so viel kleine Männer mit Großmannssüchten. So viel Zerstörerisches, so viel Zerstörtes: Dort und auch hier. Überall.
Es muss und wird ein Weitermachen geben. Ein anderes vielleicht. Aber wer sagt uns, dass diese andere Weitermachen schlechter ist als unser „früher war alles besser“?
Ich mag es, dieses Weitermachen. In kleinen Schritten. In den vielen kleinen Dingen unseres Lebens wohnt das Magische, das die Zukunft birgt. Wir müssen sie nur erkennen.
Fürs Weitermachen:
Die Fotografin Sarah van Rij. – Auch Ihre Fotos und das Interview im aktuellen ZEIT-Magazin.
Was Neues von den Erdmöbeln. Nach wie vor eine kluge Band.
Die Fotos dieses Beitrages sind auf Kreta entstanden.
Und nun: Weitermachen…
Sehr coole Pics! Und ja: Babyschritte 🙂
Danke 🙂 Viele kleine Schritte ergeben in Summe eine Menge großer Schritte!
Liebe Grüße,
Werner
Ja! Weitermachen und Leben leben, so lange es eben geht! ?
Ja! Einfach mal sein Ändern leben! Und deine Fotos sind maximal ansprechend, danke schön ;-))
Herzlich, Dirk
die bilder untermalen deine worte diesmal ganz besonders – oder umgekehrt? soviel 20. jahrhundert, ja, das empfinde ich auch. als könnte man so gar nicht loslassen, mehr vielleicht als in den jahrhunderten davor? es krallt sich fest, historisch gewachsen, so war es schon immer, es hat doch noch niemandem geschadet… ein kompendium an floskeln die das untermauern… doch es bräuchte mut zu neuem und offenheit, die scheint jedoch rund um uns grad out of stock.
Hallo Wernder,
jeder Tag ist ein neues Geschenk, dass ich gerne annehme. Übrigens, die Bilder sind top!